Hier eine Zusammenfassung der Beiträge meiner 4. Klassen Mittelschule (8. Schulstufe). Wir haben im Religionsunterricht über Kirche (auch im Zusammenhang mit den Pfarrgemeinderatswahlen) gesprochen. Einige meiner Schüler sind schon 14 und gefirmt.
Werner R. Hosiner MS Siegendorf Ein wahrer "Fundus" für erstrebenswerte Erneuerungen.24/1/2022
Vieles wiederholt sich, aber gerade das zeigt eben Tendenzen! Ein Spiegelbild ist für mich ist auch das neu eröffnete Diözesanhaus in Eisenstadt - siehe ORF Beitrag vor ein paar Tagen. Natürlich ist es zu begrüßen, wenn die Kirche repräsentative und funktionelle Bauwerke macht, aber da ist doch ein ganz schöner "Pomp" dahinter. Bis hin zur Prunkkleidung bei der Einweihung. Das wird in Zukunft auch etwas schwieriger werden bei den schwindenden Kirchenbeiträgen. Jedenfalls eine tolle Plattform, die sicherlich einen gewissen Anstoß bedeutet und Kreise ziehen wird. Ri. Unser Traum von Kirche – Was brauchen wir …
VS Wimpassing: Unser Traum von Kirche – Was brauchen wir … Unser Traum von Kirche – Was wir brauchen …
Unsere bunte Kirche voller Wünsche und Ideen Die Kinder der 2. Klassen der VS Stegersbach bauten aus ihren Ideen und Wünschen, wie Kirche sein soll, eine große gemeinsame Kirche.
Diskussionsergebnisse der EMS Oberwart, 4E
Jeder Mensch hat seine Vorstellungen und sollte sie auch vertreten dürfen. Deswegen haben wir uns als Klasse auch Gedanken gemacht, wie wir uns Kirche vorstellen würden.
Die Kirche vermittelt im Moment nur, dass es um Gott geht. Kirche ist nicht nur Gott, sondern das Zusammensein. Es ist wichtig Menschen zu zeigen, dass jeder, der in der Kirche ist, zählt. Daher hoffen wir, dass auch unsere Meinung zählt. Wir wünschen uns eine andere Musikrichtung in den Gottesdiensten. Modernere Bilder in den Kirchen würden eine Abwechslung bieten. Wir würden uns wünschen, dass Ministranten eine Belohnung erhalten, damit mehr Kinder und Jugendliche bereit sind diesen Dienst zu übernehmen. 4a MS St. Michael im Burgenland Mehr Kinder- und Jugendlieder Kürzere Gottesdienste Bessere Sitzplätze Einfachere Erzählungen Es sollte auch Pfarrerinnen geben Offenheit- mehr an die heutige Zeit anpassen Mehr Zusammenhalt Ehe für alle Eine wärmere Kirche Ich wünsche mir, dass Papst Franziskus ins Burgenland kommt. Mehr Bewegung z.B. Tanz Mich stört, dass die Plätze so weit weg vom Altar sind. Die Messen dauern zu lange und werden dann manchmal langweilig. Sitzplätze sind ungemütlich. Mehr Lieder für jüngere Menschen. Und wenn ich in der Kirche sitze, dann sehe ich fast nichts, weil andere vor mir sitzen. Wichtig ist: dass die Kirche Spenden sammelt, dass jeden Sonntag Gottesdienst ist. Sitzbänke heizen. Wünschenswert wären digitale Liedbücher Es kommt so rüber, dass die Kirche nur für Erwachsene ist. Nette Priester sind sehr wichtig. Die Lieder gehören überarbeitet. Sitzbänke aus Holz sind unbequem. Mich stört, dass alles immer so lange dauert. Ich mag Kirche sehr gerne, aber mich stört, wenn es so lange dauert. Ich mag besonders den Leib Christi und gehe gerne ministrieren. Kirche macht viel Spaß, aber mehr Spaß, wenn man den besten Herrn Pfarrer hat. In der Kirche kann ich Gott besuchen. Kürzere Gottesdienste für Kinder Bequemere Bänke Ich gehe in die Kirche, weil ich dort sehr gerne ministriere. Was mir nicht gefällt, dass wir so wenige sind. Was ich nicht so gerne mag: das lange Stehen. Was ich gerne mache: Wenn es Feste in der Kirche gibt. Mehr Tanz in der Kirche Viel mehr für Kinder und Jugendliche organisieren Mir gefällt wie die Pfarrer erklären … Es ist schade, dass Frauen keine Priesterinnen werden dürfen. Uhrzeit, also Beginn der Heiligen Messe, ist zu früh. Wunsch: Bequemere Sitzbänke Die Heilige Messe dauert viel zu lange. Mich stört, dass die Kirche so früh beginnt. Die Gottesdienste dauern zu lange. Es ist immer so kalt in der Kirche. Das frühe Aufstehen
Antworten >>>>> 21.01.2022 Ich lese eure Beiträge und wünsch mir von Herzen das Lied "Kinder an die Macht" von Herbert Grönemeyer. Die Kirche braucht "Kinderhände". Wie schön wäre das. Sie sagen grade heraus, was sie denken und fühlen. |
Foto: pixabay Arek Socha
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