Wir besprachen im Unterricht den „Synodalen Weg“. Unser Religionslehrer gab uns dazu den Auftrag mit Internetrecherchen aktuelle Berichte zu finden. Wir fanden einiges lesenswertes und entschlossen uns statt selbst einen Bericht zu schreiben, den unserer Meinung besten Beitrag hier zu zitieren. Er stammt vom EU-Kardinal Hollerich. Wir unterstützen mit seinen Worten alle, die hier schon geschrieben haben. https://www.katholisch.de/artikel/32902-kardinal-hollerich-zu-missbrauch-die-ganze-kirche-hat-falsch-reagiert "Wir haben eine Theologie, die in 20 oder 30 Jahren niemand mehr verstehen wird. Diese Zivilisation wird Vergangenheit sein. Daher brauche es "eine neue Sprache, die auf dem Evangelium fußt". An der Entwicklung dieser neuen Sprache müsse sich jedoch die ganze Kirche beteiligen. Wir müssen auf jeden Fall so viele Leute auf den Weg mitnehmen wie nur möglich. Für Bischöfe ist der Kontakt zu "normalen Leuten", Gläubigen und Nicht-Gläubigen aus unterschiedlichen sozialen Kreisen wichtig. Als Bischof sei man schnell in einer Situation, nur noch einen kleinen Kreis von Menschen zu treffen, "der einem eine Normalität vorgaukelt, die es nicht gibt. Wenn man diese Außenwahrnehmung nicht mehr bekommt, gerät man schnell in diese Kirchenkriege hinein, in denen es nur zwei Lager gibt.“ Er wünscht sich einen offeneren Umgang der katholischen Kirche mit dem Thema Sexualität und eine Überprüfung des Pflichtzölibats für Priester. Auch „Was homosexuelle Priester betrifft – und es gibt viele von ihnen –, wäre es gut, wenn sie mit ihrem Bischof darüber sprechen könnten, ohne dass dieser sie verurteilt“ https://www.katholisch.de/artikel/32808-kardinal-hollerich-kirche-muss-pflichtzoelibat-fuer-priester-ueberpruefen Maximilian, Gym. Kardinal Jean-Claude HOLLERICH SJ war lange Zeit Missionar in Japan, ist jetzt Erzbischof von Luxemburg, Präsident der EU-Bischofskommission und "Vertrauter des Papstes" im Vorbereitungsprozess der Weltsynode. Er spricht mit der Zeitschrift "LA CROIX" (20.01.2022) über die Zukunft der katholischen Kirche:
Legt die Kostüme ab! "Die [christliche] Botschaft ist immer noch aktuell, aber die Boten erscheinen manchmal in Kostümen aus vergangenen Zeiten, was der Botschaft selbst nicht den besten Dienst erweist … Deshalb müssen wir uns anpassen, [...] damit sie verstanden werden kann. Wir müssen die Botschaft des Evangeliums so darstellen, dass sich die Menschen an Christus orientieren können." Lesen Sie hier weiter Unter dem Motto "Gemeinsam können wir ein buntes Mosaik erstrahlen lassen" hat die 3a Klasse der Mittelschule Pinkafeld ein Video zum synodalen Weg erstellt. Katharina Mahr Wir bauen eine Kirche Die Schüler*innen bekamen den Auftrag während des Distance Learning mit allen möglichen Materialien ihre "Traumkirche" zu bauen und zu beschreiben was ihnen an so einer Kirche wichtig ist. Werner R. Hosiner Beitrag 1: Was uns an der Kirche gefällt:
Was uns an der Kirche stört:
Beitrag 2: Was wir uns von der Kirche erträumen:
Beitrag 3: Veränderungsvorschläge – für die Kirche der Zukunft: • Auch Frauen sollen Pfarrerinnen werden können • Pfarrer dürfen eigene Familie gründen • LGBTQ+ soll akzeptiert werden • Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren • Für Jugendliche ansprechende Gottesdienste • „Kirche soll Mathekurse für Jugendliche anbieten“ – Lerncafé Orte wo Jugendliche sich treffen können • Ständige Einrichtung wie synodaler Weg – wir wollen mitreden Beitrag 4: Was mich freut: - dass Gemeinschaft gebildet wird - gemeinsame Feiertage und Festlichkeiten - Brauchtumserhaltung - Hilfe für Hilfesuchende - Sammlungen für Akut-Hilfe (Sach- und Geldspenden) - Rückhalt und Stütze für Menschen —> in Not —> wenn sich Leben ändert (Sakramente) —> Gebet Was mich stört: - hohes Alter der Entscheidungsträger - Pflichtzölibat —>keine Bevormundung - fehlende Frauen als Entscheidungs- und Würdenträger - absolutistisches Erscheinungsbild - dass Frauen keine Pfarrer/innen werden dürfen - Beteiligungspolitik: fehlendes Mitspracherecht —> vor Ort —> im größeren Rahmen - LGBTQIA+ —> Menschen werden nicht gleichwürdig gesehen BORG/BHAS Jennersdorf Antworten >>>>>
29.01.2022 Ein paar Mathenachhilfestunden könnte wir gerne für euch organisieren - online, über ZOOM : )) Wenn ihr das wollt, schreibt eine Mail-Kontaktadresse hier als Kommentar, oder an [email protected] Wir setze uns dann mit euch in Verbindung. Vielleicht klappt das, liebe Grüße nach Jennersdorf! Eure Beiträge sind Spitze!!! KIRCHE ist für uns ... Ort gelebten Glaubens Gemeinschaft und Gemeinschaft lebt von Teilhabe Verkünder der Frohen Botschaft Wegweiser für gerechtes Tun Unsere Meinungen hängen auf einem "BIBEL-BAUM" ... als Zeichen dafür, dass Gottes Reich mehr und mehr WACHSEN möge. Wir freuen uns, im Kleinen an etwas so Großem mitzuwirken und dass der SYNODALE WEG zeigt, dass alles "im Kleinen beginnt". In der Kirche begegnen wir GOTT im WORT, im BROT und im MITMENSCHEN. Warum wir uns dort beheimatet, vertraut, willkommen und wohlfühlen oder nicht, erzählen unsere Briefe an Papst Franziskus ... Lieber Papst, ich finde, dass die Kirche schön gestaltet ist, Ich würde mich freuen, wenn es mehr Lieder geben würde, deswegen freue ich ich, dass ich bei der Jungscharband dabei bin. Ich finde es gut, dass ich bei der Jungscharband dabei bin, dann gehe ich auch öfters zur Kirche. Ich finde, dass Frauen die gleichen Rechte wie Männer haben sollen. Ich will öfter mit der Jungscharband mitsingen, dass ich mehr Menschen und Kinder in die Kirche bringen. Lieber Papst, ich wünsche mir kürzere Gottesdienste und mehr Lieder. Dann würde ich vielleicht öfter zur Kirche gehen. Was sich nicht ändern soll: die bunten Fenster, die Kunst und die Wandgemälde. Ich möchte öfters zur Kirchen gehen und mich firmen lassen. Lieber Papst! Ich besuche die Kirche nur sehr selten. Weshalb ich nur wenig über die Kirche schreiben kann, aber ich finde, dass die Gottesdienste für Jüngere lustiger gestaltet werden. An sich finde ich die Kirche sehr schön und gut gestaltet. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Lieber Papst, ich bin getauft und war bei der Erstkommunion. Seit meiner Erstkommunion hab ich nichts mehr mit Kirche zu tun. Nächstes Jahr werde ich aber zur Firmung gehen. Momentan habe ich keine Zeit für Kirche. Wenn der Gottesdienst nicht immer so lang dauern würde, würde ich vielleicht öfters in die Kirche gehen. Außerdem mag ich die Lieder in der Kirche nicht. Liebe Grüße. Ich gehe nur zur Kirche bei besonderen Anlässen, zB zu Weihnachten, Ostern,... Ich würde öfter in die Kirche gehen, wenn ... aktuelle Themen eine Rolle spielen ... das Mikrofon und die Boxen eine bessere Qualität haben ... die Sitzbänke gemütlicher wären Ich gehe in die Kirche, weil ich Christ bin. Lieber Papst! Ich bin eigentlich ein sehr religiöser Mensch, weil ich auch mehrmals täglich zu Gott spreche, aber bis auf die Festtage interessiert mich die Bildung der Kirche nicht wirklich. Ich spreche lieber zuhause oder im Freien zu Gott. Lieber Papst! Ich gehe 1-2mal im Monat in die Kirche, weil ich ministrieren bin. Nächstes Jahr gehe ich zur Firmung. Ich bin getauft und zur Kommunion gegangen. Im Religionsunterricht sprechen wir oft über die Kirche. In Zukunft würde ich mir mehr Schmuck wie Blumen oder Bilder in der Kirche wünschen und dass Priester heiraten dürfen. Lieber Papst, mir wurde im Religionsunterricht die Möglichkeit gegeben, meine Meinung zur Kirche abzugeben. Was ich an der Kirche nicht mag: zu lange Gottesdienste, unbequeme Sitzplätze, es ist kalt, Gottesdienste sind zu früh, das dauernde aufstehen und das wieder hinsetzen. Was ich an der Kirche mag: die Traditionen, die Musik ist in Ordnung. Ich bin getauft. Ich werde mich firmen lassen. Ich gehe nicht in die Kirche, bete aber öfters am Abend. Ich mag nicht so die Musik in der Kirche. Ich bin gläubig,. Ich lerne lieber, als in die Kirche zu gehen. 3B + 3C der MS Gols Antworten >>>>>
29.01.2022 Beim genauen Hineinlesen habe ich festgestellt, dass es im ganzen Burgenland harte und kalte Kirchenbänke gibt - mein Mann sagte dazu: Wer den Globe nicht achtet, den frisst er. 🙈 Miteinander statt GegeneinanderMS Deutschkreutz Diskussionsergebnisse meiner KlasseEin Herz voll Wünschen für die Kirche Wir wünschen uns Kinderfeiern in der Kirche mit Essen, Trinken und Naschen, Geschichten und einem Kirchenfilm auf einer großen Tafel. Wir möchten Feiern für Verstorbene, auch verstorbene Kinder aber auch neugeborene Kinder. Wir wünschen uns eine warme Kirche und ein WC soll es auch geben. In unserer Traumkirche sollen alle Menschen gleichberechtigt sein. Es soll niemand ausgeschlossen werden und alle sollen sich vertragen und zusammenhalten. Wir wünschen uns manchmal auch Ruhe und Stille in der Kirche, entspannende Musik. Unsere Kirche soll bunt und freundlich mit viel Licht und Sitzdecken sein. Es soll Platz für viele Menschen sein und alle sollen freundlich empfangen werden. 3. und 4. VS St. Michael im Burgenland Ich finde, dass die Kirche, jedenfalls in meinem Heimatort sehr einladend und gastfreundlich ist. Es wird wahrscheinlich mit der Pfarre zusammenhängen, aber wenn ich in die Kirche gehe, gehe ich gern. m (13-18) Diskussionsergebnisse meiner KlasseKirche auf dem WegMS Gols
Hier eine Zusammenfassung der Beiträge meiner 4. Klassen Mittelschule (8. Schulstufe). Wir haben im Religionsunterricht über Kirche (auch im Zusammenhang mit den Pfarrgemeinderatswahlen) gesprochen. Einige meiner Schüler sind schon 14 und gefirmt.
Werner R. Hosiner MS Siegendorf Ein wahrer "Fundus" für erstrebenswerte Erneuerungen.24/1/2022
Vieles wiederholt sich, aber gerade das zeigt eben Tendenzen! Ein Spiegelbild ist für mich ist auch das neu eröffnete Diözesanhaus in Eisenstadt - siehe ORF Beitrag vor ein paar Tagen. Natürlich ist es zu begrüßen, wenn die Kirche repräsentative und funktionelle Bauwerke macht, aber da ist doch ein ganz schöner "Pomp" dahinter. Bis hin zur Prunkkleidung bei der Einweihung. Das wird in Zukunft auch etwas schwieriger werden bei den schwindenden Kirchenbeiträgen. Jedenfalls eine tolle Plattform, die sicherlich einen gewissen Anstoß bedeutet und Kreise ziehen wird. Ri. Unser Traum von Kirche – Was brauchen wir …
VS Wimpassing: Unser Traum von Kirche – Was brauchen wir … Unser Traum von Kirche – Was wir brauchen …
Unsere bunte Kirche voller Wünsche und Ideen Die Kinder der 2. Klassen der VS Stegersbach bauten aus ihren Ideen und Wünschen, wie Kirche sein soll, eine große gemeinsame Kirche.
Meine SchülerInnen (3a NMS Horitschon) haben jetzt - wochenlang - immer wieder zwischendurch ein Video selbst (Ton, Bilder, Musik) zusammengeschnitten. Hier das Ergebnis:
Anna, NMS Horitschon Antworten >>>>>
26.01.2022 So beeindruckende Gedanken und so viel Geschick beim Erstellen des Videos!!! Ganz schön tüchtig, diese Kinder!!!!🙂 Mein Beitrag ist eine Mischung aus Klassen-, Freundes- und Familiendiskussion.
Es geht um die Zukunft der Kirche. Dann ist es klar, dass es zu 100% um die Jugend geht. Denn wer soll in einigen wenigen Jahrzehnten noch in der Kirche sein? Wenn dies nicht wir sind, dann ist es niemand. Daher finden wir es höchste Zeit, dass jemand der Jugend zuhört. Wenn der Papst nun dazu einlädt, ist dies erfreulich. Die Ausgangssituation ist denkbar schlecht: Fast niemand mehr besucht die Kirche. Von den Jugendlichen sind es zumeist 100%, die ausfallen: Es gibt keinen einzigen von uns bei einem Gottesdienst. Warum dies so ist, wurde hier oftmals klar zur Sprache gebracht. Uralte Rituale und Zeremonien, ebenso alte Lieder, Unterordnung symbolisierende Bestuhlung, kein Platz für Kinder, kalte Räume, Aufstehen, Niederknien… Dabei empfinden wir Gottesdienste durchaus als gemeinschafts- und sinnstärkende Möglichkeit in einer sinnentleerten Welt. Der Gottesdienst steht als „Muster“ für die Situation der Kirche: Nur Männer, großteils sehr alte, oft aus dem Ausland, repräsentieren eine Welt, die mit unserem Leben nichts zu tun hat. Die Sexualverbrechen von zölibateren Priestern sind grauenhaft. Die bis zum Papst Benedikt gehende Vertuschung ebenso. Es wundert nicht, dass es zu tausenden Kirchenaustritten deswegen kommt. Warum will von den Kirchenoberen niemand sehen, dass dies keine Zukunft hat? Wer wird in der Synode sitzen? Nur Männer, großteils sehr alte, die mit unserem Leben nichts zu tun haben? Es geht um die Zukunft der Kirche: Müssten nicht großteils wir Jugendliche dort sitzen und gemeinsam die Zukunft ins Auge fassen? Aussichtlos? Bringt es überhaupt etwas, sich Gedanken über die Zukunft zu machen? Wir sehen aber auch viel Gutes, das Menschen von der Kirche erfahren: Die Gemeinschaft der „Alten Generation“, die vielen Einrichtungen, die sich um sie kümmern. Das Sorgen um Kranke, Einsame, Obdachlose, Randgruppen. Aber auch da ist sofort wieder das Unverständnis, warum die Kirche Menschen bewusst aus dieser Gemeinschaft ausschließt (Homosexuelle, Geschiedene, Frauen…) Es gibt zahllose Baustellen, die ganz dringend aufgearbeitet werden müssen. Da diese „Kreiseziehen“-Aktion die einzige uns bekannte Jugendaktion zum „Synodalem Weg“ ist, hoffen wir, dass unsere Beiträge großes Gewicht bekommen und erwarten, dass über konkrete nächste Schritte berichtet wird. Und: ohne den Religionsunterricht hätten wir nie von dieser weltweiten Aktion erfahren. A.L. 8.Kl. Alleine der Aspekt, dass Frauen in der katholischen Kirche noch immer nicht berechtigt sind Priesterinnen zu werden, erschreckt mich. Ich fühle mich unwohl in der Kirche, da ich das Gefühl habe „perfekt“ sein zu müssen (bedenke man wie viele Sünden es gibt). Außerdem denke ich, dass die Kirche fast schon ein gewisses Lebensbild erwartet. (Kinder, Partner (darf aber nicht gleichgeschlechtlich sein, Frauen sollen neben ihren Kindern keine Karriere haben usw.)) In meinen Augen werden auch nur diese Menschen unterstützt und in die Gemeinschaft aufgenommen.
Meine Mutter ist Alleinerziehend und ich könnte nicht glücklicher sein - trotzdem wirkt es so als fände die Kirche das mitleiderregend, statt einfach zu akzeptieren, dass es verschiedene Lebensweisen gibt und die sehr wohl sehr schön sind. (Man betrachte die Einstellung der Kirche zu Homosexuellen Paaren mit Kindern) Allgemein fehlt mir die Offenheit für Neues - Dies ist auch der Grund, warum ich die Kirche eher meide. Positive Aspekte, die mir sehr gefallen sind auf jeden Fall der Zusammenhalt in der „katholischen Gesellschaft“ Jeder ist für jeden da, das ist schon ein sehr tolles Gefühl zu wissen, dass man unterstützt wird. Folglich finde ich auch die Unterstützung derjenigen, die nicht so viel haben wunderschön - Spenden sind schön. Wir haben nicht das Gefühl, dass die Grundwerte der Kirche richtig vertreten werden. Die Kirche sollte sich auf ihre Kultur und religionsübergreifenden Botschaften wie Nächstenliebe, Solidarität und Verständnis gegenüber jedem fokussieren. Wir können die Regeln für Pfarrer nicht nachvollziehen, besonders im Bereich Kinder und Ehe. Wir sind der Meinung dass Kinder oder eine liebevolle Ehe einem Prieset Gott viel näher bringen kann als der Zölibat. Wir sehen es kritisch, dass die Kirche viele Menschengruppen, vielleicht nicht theoretisch, aber praktisch ausschließt. Hier Beispiele die uns besonders am Herzen gelegen sind -Frauen dürfen ohne uns ersinnlichen Grund nicht die gleichen Ämter wie Männer ausführen -Paare die sich lieben und vllt. eine Familie gründen wollen dürfen rein auf Grund ihrer Sexualität nicht getraut werden -Transidente Menschen werden, trotz wissenschaftlicher Erklärung ihres Seins, schikaniert und ihnen wird ihre Identität abgeschrieben -Es gibt viele Systeme die nicht dem Familiensystem von Vater Mutter Kind entsprechen und es trotzdem ermöglichen behütet und gut groß zu werden - Frauen die sich aufgrund des Selbstschutzes und auch zum "Schutz " des Kindes, sich für eine gesetzlich geregelte Abtreibung entscheiden, nicht verurteilen. Es ist schon so eine schwere Situation in der sich keine Person schnell oder leicht entscheidet. Wir wünschen uns auch eine Aufarbeitung der Geschichte der Kirche. Wir sehen die positiven Ansätze in die richtige Richtung, finden es allerdings noch nicht genügend Theologie und Naturwissenschaften stehen nicht im Wiederspruch zu einander. Beide können von einander profitieren. Als Beispiel finden wir hier die sexuelle Aufklärung. Diese wird in der Kirche totgeschwiegen bzw. verteufelt, woraus Probleme entstehen die ohne die Kirche und mit Aufklärung ein anderer Weg gewählt hatte werden könne. Am Schluss wollen wir noch dazu sagen, dass viele von uns in christlicher Umgebung aufgewachsen sind. Wir schätzen besonders, dass wir die enge Kirchengemeinschaft kennenlernen dürfen , und dafür sind wir dankbar. Aber ebenso tut es uns weh, wenn wir sehen wie Freunde aufgrund so Kleinigkeiten wie des Partners, von der Kirche ausgeschlossen werden. Und genau wegen beiden Gründen ist es uns ein Anliegen eine zukunftsfähige Kirche zu formen die Schüler der LFS Güssing (3 Klasse) meine persönliche Meinung19/1/2022 Die Predigt könnte etwas kürzer sein sinus078 meine persönliche Meinung19/1/2022 Ich wünsche mir: Eine Diözesanleitung männlich oder weiblich - es muss kein Bischof sein. Eine Dekanatsleitung männlich oder weiblich - es muss kein Priester sein Eine Pfarrleiterin oder Leiter, Gottesdienstleiterin oder Leiter. Es müssen keine Priester sein. Herzliche, gläubige, ermunternde, zukunftsorientierte Personen sollen es sein. Ob sie geweiht sind oder nicht ist für mich unwichtig. Ob sie Mann oder Frau sind, ist gleichwertig. Silvi meine persönliche MeinungIch wünsche den Bischöfen und Pfarrern, dass sie nicht einsam in ihren Palästen oder Pfarrhöfen leben müssen, sondern in Wohnungen, mitten im Leben. Sie wären vielleicht glücklicher und mit ihrer Lebensweise authentischer.
Angi Lieber Papst Franziskus, am 17. Dezember haben wir unsere Wünsche und Anregungen für die Synode aufgenommen. Daher wünschen wir ihnen heute alles Gute zum Geburtstag. Wir als 4. Klasse der NMS Horitschon haben uns Gedanken über die Kirche gemacht und wie man sie verbessern könnte, da viele Jugendliche nicht gerne in die Kirche gehen. In unserem Video haben wir einige Vorschläge für sie:
Meine MeinungEine "Heilige Mutter" wäre schon etwas ganz Feines an der Spitze unserer Kirche.
Nur: dazu wird sie sich niemals durchringen. Maria ... KIRCHEN-Puzzle der 4. Klassen der MS Gols KREISE ZIEHEN … „KIRCHE IST FÜR MICH …“ – von den 4. Klassen der MS Gols: „Kirche mit Gleichaltrigen in unserer Sprache gefällt mir!“ „Kirche ist altmodisch. Die Gebete, Musik an unsere Zeit (2021) anpassen.“ „Kirche ist für mich sehr entspannend.“ „Kirche besuche ich, weil ich religiös bin.“ „Biblische Geschichten interessieren mich.“ „Kirche ist ein Ort zum Wohlfühlen, Trauern, Lachen, Beten, Feiern – ein heiliger Ort.“ „Kirche ist manchmal lustig, manchmal traurig, spannend, aber auch manchmal langweilig.“ „Die Texte im Gottesdienst sind schwer zu verstehen.“ „Kirche ist für mich das Haus Gottes - ein Ort, wo man beten, lachen, trauern kann.“ Kirche ist für die Menschen bestimmt.“ „Kirche ist für mich Gemeinschaft.“ „Wenn die Kirche nicht so lange dauern würde, wäre ich öfters dort.“ „Ich mag die Kirche, aber manchmal ist sie langweilig und die Bänke sind unbequem.“ „Ich gehe nicht oft in die Kirche, aber ich bete ab und zu. Sie dauert zu lange.“ „Ich gehe nicht in die Kirche, weil es in meiner Familie nicht praktiziert wird, außer bei der Taufe und Firmung.“ „Kirche ist für mich ein Haus Gottes, das für jeden offen steht.“ „Kirche ist ein Ort, wo Menschen zusammen kommen, um Gott zu feiern.“ „Ich würde in die Kirche gehen, wenn Gottesdienste kürzer dauern.“ „Kirche ist langweilig, weil die Gottesdienste so lange sind und ich eh nichts verstehe.“ „In der Kirche ist jeder WILLKOMMEN!“ „Kirche ist für mich langweilig und ich war seit meiner Taufe, außer Schulgottesdiensten, nicht in der Kirche.“ „Kirche macht mir viel Freude, weil wir eine Gemeinschaft sind.“ „Das Ministrieren macht mir Spaß, da man mitwirken kann.“ „Ich mag Kirche – sie ist für ich Zufluchtsort, wenn es mir schlecht geht.“ „Ich der Kirche fehlt mir meine alte Ministranten-Leiterin, die ich sehr mochte.“ „In der Kirche fühle ich mich wohl und stark.“ „Kirche ist für mich ein Ort, wo man innehalten kann und über Dinge nachdenken kann, an die man sonst nicht denkt.“ „Wenn die Kirche nicht so lange dauern würde, wäre ich öfters in der Kirche.“ „Kirche ist für mich ein Glaubensort. Kirche macht mit Freunden Spaß.“ „Kirche ist für mich … langweilig, unwichtig, unnötig.“ „Ich gehe nicht in die Kirche, weil sie mich nicht interessiert.“ „Kirche ist für ein Ort, an dem man um Menschen trauern und beten kann.“ „Es ist ein Ort, wo man zur Ruhe kommt.“ „Kirche ist für mich friedlich.“ „Kirche ist das langweiligste auf der ganzen Welt, weil es so lange dauert und immer nur dasselbe ist.“ „Kirche ist für ein Ort, wo ich mit meiner Oma an bestimmten Tagen hingehe. „Kirche ist immer dasselbe.“
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Foto: pixabay Arek Socha
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