Wir, Anni, Chri, Bernd, Xandi, Isa und Sophie sind beim Drüberfliegen über die Beiträge zuversichtlich, dass die Diözese auf die Jugend schauen will. Sonst gäbe es diese Aktion nicht. Also sollten wir zuversichtlich sein, dass dies österreich- und weltweit auch so ist. Sind wir aber überhaupt nicht! Je weiter die Diskussionen „hinaufgehen“, umso mehr wird die Synodensuppe verdünnt und letztlich wird man nichts mehr davon „schmecken“. Daher wünschen wir uns, dass im Burgenland besser heute, statt morgen mit dem Umsetzen begonnen wird. Wir wünschen uns daher: dass die Diözese sich ordentlich ins Zeug legt und jugendlich zukunftsfähig denkt, dass heuer dazu im Bischofshof und in den Pfarren Thinktanks gestartet werden, dass das kommende Jahr zum „Jahr der Jugend“ ausgerufen wird, dass viele Experimente starten, und dass wir zu unserer Reli-Matura im nächsten Jahr sagen können: schaut her, es ist aus den vielen Ideen etwas geworden. Was zu tun ist, steht schon in reichlicher Fülle da, macht daraus etwas und verwässert die Suppe nicht! 7. Klasse / Gymi Antworten >>>>> 27/1/2022 Ihr Wort in des Bischofs Ohren! 🙏🏻 Ka. Ein „Jahr der Jugend“ wäre schon toll. Do. 29/1/2022 Dann muss die Musik eine neue Rolle spielen! Schaut nur einmal auf youtube nach, welche christlichen Lieder dort hunderte Millionen Clicks haben! Als Jugendliche haben wir nicht das Gefühl, dass sich die Kirche wirklich für uns interessiert. Wir sollen am Sonntag in die hl. Messe gehen, aber die Messe ist langweilig und eintönig.Sie beginnt zu einer Zeit, wo wir gerne ausschlafen, oft verstehen wir die Sprache nicht, die Liedertexte sind uralt. Es dauert so lange. Kirche spricht von Liebe, schließt aber homosexuelle Menschen und Geschiedene aus. Wem haben diese Menschen etwas getan? Man kann sich nicht aussuchen, wen man liebt. Was wollen wir verbessern:
Was wir uns wünschen:
iMS Jennersdorf iMS Jennersdorf
Liebe Grüße aus dem Süden |
Foto: pixabay Arek Socha
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