Vorweg: ich möchte den Religionslehrer_innen aus der Diözese Eisenstadt sehr herzlich zu dieser Plattform gratulieren. Geht es doch instinktiv oder ganz bewusst auch um die Zukunft ihres Unterrichts. Ich lebe in einer Gemeinde am Land mit ca. 2000 Bewohnern. Davon sind weniger als 100 im Gottesdienst am Sonntag. Also nur ein völlig vernachlässigbarer kleiner Anteil. Wenn das "Schule macht", dann müssen sich die Religionslehrer_innen bald um einen anderen Job umsehen, denn dann gibt es keinen Religionsunterricht mehr. Dabei genieße ich die Beiträge der Kinder auf dieser Plattform. Sie geben ein quirliges Lebenszeichen für einen guten Unterricht und gute Tipps für eine Zukunft der Kirche. Bitte weitermachen und dranbleiben. Georg / Stmk Antworten >>>>>
14/1/2022 Bei euch in der Steiermark gibt es eine Pfarre, wo jeden Sonntag die Kirche bis auf den letzten Platz voll ist und darüber hinaus an die 1000 über Streaming im Internet dabei sind... Das sind Gottesdienste mit einem sehr durchdachten und auf das jeweilige Sonntagsevangelium abgestimmten liturgischem Konzept, mit abwechslungsreicher guter Musik und aktiver Einbindung aller Altersgruppen. Hier ist der Link dazu: https://hartberg.graz-seckau.at/ LG in die Stmk. wa. |
Foto: pixabay Arek Socha
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