Beitrag 1: Meiner Meinung nach ist die Kirche nicht mehr zeitgemäß. Sie verfolgt noch Regeln aus früheren Zeiten, welche heutzutage veraltet sind. Beispielsweise ist es ein Irrsinn, dass nur Männer Priester werden können, Frauen wiederum nicht. Auch ist es nicht ideal, dass Priester oder Pfarrer keine Familie gründen dürfen und ich glaube, dass das auch ein Grund ist, warum die Priesterzahlen sinken. Trotz dessen ist die Kirche immer noch ein Ort der Gemeinschaft, wo sich Gleichgesinnte treffen können. Man muss aber das Problem an der Wurzel packen und die Struktur der Kirche ändern. Es sollte jedem frei sein, der Kirche zu dienen, ob Mann oder Frau und man sollte nicht auf den alten Regeln der Kirche beharren Beitrag 2: Die Kirche hilft mir in schwierigen Zeiten. Der Glaube ist immer da, auch wenn man am Boden ist und nicht mehr weiter weiß. Gott hört immer zu und man kann Kraft und neue Energie daraus schöpfen, wenn man ihn in hoffnungslosen Zeiten auch sucht und mit ihm über seine Probleme und Ängste spricht. Ich sehe jedoch bei der Kirche erhebliche Probleme in den nächsten Jahren, weil sich diese nicht mit der Zeit entwickelt, sondern nur auf der Stelle tritt. Es gibt immer weniger Pfarrer, weniger Leute, die sich vollkommen zum Christentum bekennen und dieses auch nach den Regeln ausüben. Viele sehen die Religion als nicht so wichtig an, dagegen sollte die Kirche etwas unternehmen, da die Kirche der Glaube, das Christentum, sonst in den nächsten Jahren für viele Menschen immer unwichtiger werden könnte. Sie sollte Präsenz zeigen, den Menschen einen Zufluchtsort bieten und die Menschen nach außen hin auf die Kirche aufmerksam machen. Beitrag 3: Die Kirche sollte die Aufgabe haben, in solch schwierigen Zeiten, wo viele Menschen sehr leicht dazu neigen, psychisch den Druck nicht mehr standzuhalten, diese zu unterstützen, denn das ist meiner Meinung nach der Grundgedanke dieser Gemeinschaft. Das ist meiner Meinung nach der Grund, warum es diese Glaubensgemeinschaft gibt. Wenn alle alleine beten und alleine Gottesdienstfeiern, bräuchten wir auch keine Kirchen. Die Kirche kann dazu beitragen, dass es mir gut geht, indem sie Menschen hilft die Hilfe benötigen in allen Lebenslagen. Deswegen brauchen wir die Kirche dringender als je zuvor. Die Kritik ist aber, dass dies nicht immer gegeben ist und sich die Kirche sehr gerne im politische Angelegen einmischt, was ihrem Ansehen sehr schadet und brandgefährlich für ihre Zukunft ist. Wenn es keine Priester mehr geben würde, könnten Menschen nicht mehr gemeinsam in der Kirche feiern, wie sie es gewohnt waren. Vielleicht würde der Glaube vor allem bei jüngeren Menschen verloren gehen. Einigen würden die Messen in der Kirche abgehen. Ältere Menschen hätten vielleicht weniger Zusammenkünfte und ihnen würde der soziale Kontakt verloren gehen. Viele vertrauten sich nur Priester an und hätten dann vielleicht keine Vertrauensperson mehr. Die meisten besuchen die Kirche nur um Messen zu hören, ohne Priester stellt sich die Frage, wer das dann tut. Es könnte auch der Zusammenhalt der Menschen und in den Pfarren verloren geben. Wer würde Kinder taufen? Wie soll sich unser Glaube ohne Priester weiterverbreiten? Meiner Meinung nach würde sich also schon einiges ändern und viele Fragen aufkommen.... ->>> Lesen Sie hier alle 15 Beiträge --->>> Meiner Meinung nach ist die Kirche nicht mehr ihrer zeitgemäß. Sie verfolgt noch Regeln aus früheren Zeiten, welche heutzutage veraltet sind. Beispielsweise ist es ein Irrsinn, dass nur Männer Priester werden können, Frauen wiederum nicht. Auch ist es nicht ideal, dass Priester oder Pfarrer keine Familie gründen dürfen und ich glaube, dass das auch ein Grund ist, warum die Priesterzahlen sinken. Trotz dessen ist die Kirche immer noch ein Ort der Gemeinschaft, wo sich Gleichgesinnte treffen können. Man muss aber das Problem an der Wurzel packen und die Struktur der Kirche ändern. Es sollte jedem frei sein, der Kirche zu dienen, ob Mann oder Frau und man sollte nicht auf den alten Regeln der Kirche beharren.
Die Kirche hilft mir in schwierigen Zeiten. Der Glaube ist immer da, auch wenn man am Boden ist und nicht mehr weiter weiß. Gott hört immer zu und man kann Kraft und neue Energie daraus schöpfen, wenn man ihn in hoffnungslosen Zeiten auch sucht und mit ihm über seine Probleme und Ängste spricht. Ich sehe jedoch bei der Kirche erhebliche Probleme in den nächsten Jahren, weil sich diese nicht mit der Zeit entwickelt, sondern nur auf der Stelle tritt. Es gibt immer weniger Pfarrer, weniger Leute, die sich vollkommen zum Christentum bekennen und dieses auch nach den Regeln ausüben. Viele sehen die Religion als nicht so wichtig an, dagegen sollte die Kirche etwas unternehmen, da die Kirche der Glaube, das Christentum, sonst in den nächsten Jahren für viele Menschen immer unwichtiger werden könnte. Sie sollte Präsenz zeigen, den Menschen einen Zufluchtsort bieten und die Menschen nach außen hin auf die Kirche aufmerksam machen. Die Kirche sollte die Aufgabe haben, in solch schwierigen Zeiten, wo viele Menschen sehr leicht dazu neigen, psychisch den Druck nicht mehr standzuhalten, diese zu unterstützen, denn das ist meiner Meinung nach der Grundgedanke dieser Gemeinschaft. Das ist meiner Meinung nach der Grund, warum es diese Glaubensgemeinschaft gibt. Wenn alle alleine beten und alleine Gottesdienstfeiern, bräuchten wir auch keine Kirchen. Die Kirche kann dazu beitragen, dass es mir gut geht, indem sie Menschen hilft die Hilfe benötigen in allen Lebenslagen. Deswegen brauchen wir die Kirche dringender als je zuvor. Die Kritik ist aber, dass dies nicht immer gegeben ist und sich die Kirche sehr gerne im politische Angelegen einmischt, was ihrem Ansehen sehr schadet und brandgefährlich für ihre Zukunft ist. Wenn es keine Priester mehr geben würde, könnten Menschen nicht mehr gemeinsam in der Kirche feiern, wie sie es gewohnt waren. Vielleicht würde der Glaube vor allem bei jüngeren Menschen verloren gehen. Einigen würden die Messen in der Kirche abgehen. Ältere Menschen hätten vielleicht weniger Zusammenkünfte und ihnen würde der soziale Kontakt verloren gehen. Viele vertrauten sich nur Priester an und hätten dann vielleicht keine Vertrauensperson mehr. Die meisten besuchen die Kirche nur um Messen zu hören, ohne Priester stellt sich die Frage, wer das dann tut. Es könnte auch der Zusammenhalt der Menschen und in den Pfarren verloren geben. Wer würde Kinder taufen? Wie soll sich unser Glaube ohne Priester weiterverbreiten? Meiner Meinung nach würde sich also schon einiges ändern und viele Fragen aufkommen. Die Kirche hat sich in Zeiten von Corona ändern müssen! Es gibt nur mehr gewisse Zahlen, wie viele Menschen am Gottesdienst teilnehmen dürfen. Außerdem wurden viele Feste in der ersten Zeit abgesagt und das war, glaube ich, nicht gut für die Gesellschaft. Viele Menschen lieben das Zusammenkommen am Sonntag nach der Kirche und das fehlt, da es nicht möglich ist. Durch zu wenige Priester werden die Diözesen immer größer und Menschen wissen oft nicht einmal, wozu sie gehören, da sie viel zu groß sind. Auch die Seelsorgeräume werden zu groß und es ist für einen Pfarrer sehr schwierig, 5 Kirchen gleichzeitig und gleichviel zu betreuen. Die Weltkirche wächst, obwohl es für uns so ausschaut, als würde die Anzahl an Christen sinken. Ich glaube die Kirche muss sich ändern, damit viele Christen wieder stolz auf ihre Religion sind und es stark nach außen bringen. Damit es mir gut geht in dieser Welt, kann die Kirche mehr für die Jugend als Gesprächspartner fungieren. Die Kirche soll dabei helfen, für die Jugend eine Antwort auf alltägliche Fragen, wie Streit oder Trauer und Wut zu geben und Hoffnung für die Zukunft schaffen. Ich selbst gehe nur in die Kirche, wenn ein Verwandter heiratet, oder bei einer Taufe, oder zu besonderen Anlässen wie Ostern und Weihnachten, weil es Brauch ist. Der voraussichtliche Priestermangel in den kommenden Jahren wird ein wesentliches Problem für die Kirche sein, welches größer wird, wenn es weniger Priester gibt. Das derzeitige „Image“ der Kirche in den Mainstream-Medien könnte sich verbessern, wein ein großer Teil der Gesellschaft meiner Meinung nach von ihr abgeneigt ist. Die Messe am Sonntag wird nahezu ausschließlich von Personen die über 50 Jahre alt sind besucht und als Jugendlicher fühlt man sich oft nicht als Teil dieser Gemeinschaft deswegen. Die „Jesus-Gemeinschaft“ sollte mehr junge Damen und Herren in die Kirche ziehen, damit nicht alle in der Kirche „Rentner“ sind. Was würde sich ändern, wenn es keine Priester mehr gebe? Aus einem Weg, welchen jeder Priester vorgibt, würden viele Wege entstehen, denn jeder sieht eine Situation , einen Satz, oder ein Wort anders und bildet seine eigene Meinung. Dadurch können Konflikte in der Gemeinschaft entstehen. Ohne Priester gäbe es vielleicht weniger Zusammenkünfte, da es keine fixen Messen gebe. Ich glaube, die Kirche würde von Zeit zu Zeit auseinander fallen. Wie erlebe ich heute Kirche? Von der Pfarre bekomme ich nur etwas mit, wenn ein Verwandter stirbt, oder mit dem Musikverein in der Kirche zu spielen ist, oder ein neuer Pfarrer kommt. Von der Diözese bekomme ich gar nichts mit. Von der Weltkirche bekomme ich nur etwas mit, wenn ein neuer Papst gewählt wird. Was die erlebe ich die Kirche? Aus den Mittelpunkt geraten. An Dichtigkeit verloren. Ich würde die Kirche als Zufluchtsort in schlechten Zeiten oder bei persönlichen Problemen brauchen. Aber ein solcher Wohlfühlort ist sie nicht. Sie ist nicht einfühlsam und fern von jeder Realität. Es werden in Messen 1000 Jahre alte Geschichten erzählt, die ohnehin jeder kennt. Natürlich sind diese nicht ganz wegzudenken, trotzdem müsste die Kirche ihre Einstellung ändern. Sie müsste, anstatt der Vergangenheit nach zutrauen, in die Zukunft blicken und sich dafür interessieren, wie es den Menschen in der heutigen Zeit geht. Was deren Bedürfnisse sind. Modern werden! Ein Anfang wäre es beispielsweise, die Lieder zu ändern. Von alten Lobliedern zu schönen neuen modernen Liedern. Es gibt hierbei so viele verschiedene, aber die werden nicht genutzt. Man muss sich von den alten Fesseln der traditionellen Kirche lösen und andere Wege einschlagen. Man sollte Priester, welche gute Ideen haben und dem Volk gefallen, nicht demütigen und ihre Formen verbieten. Man sollte sie als Vorbild der Kirche präsentieren, meinetwegen als Werbezwecke, aber bitte hindert sie nicht Menschen für die Kirche zu begeistern. Kirche hilft sehr vielen Leuten dabei, sich in aussichtslosen Situationen durch Gebete und die Gemeinschaft wieder zu stärken. Ich selbst war noch nie in der Situation, dass ich Hilfe oder psychische Stärkung durch die Kirche in Anspruch genommen habe, jedoch wenn es für andere eine Möglichkeit ist, finde ich es sehr gut. Es muss nicht jedes Mal ein Gebet sein damit es einem besser geht, oft reicht es schon zu wissen, dass man in schwierigen Lebenslagen durch die Gemeinschaft nicht alleine dasteht. Trotz diesem sozialen Aspekt entscheiden sich immer öfters Leute aus der Kirche auszutreten. Da liegt es in der Hand der Kirche alles möglicherweise etwas attraktiver zu gestalten, vor allem für die Jugend! Dies können oft auch nur Kleinigkeiten an Veränderungen sein. Meine eigene Erfahrung: In unserer Gemeinde bekamen wir einen neuen Pfarrer, welcher den Gottesdienst jetzt im Vergleich zum Alten viel moderner und nicht so monoton gestaltet. Seitdem gehe ich auch lieber in die Kirche und höre eher zu, was gepredigt wird. (Oft sind es kleine Veränderungen die großes bewirken) Die Häufigkeit, wie oft ich in die Kirche gehe, hat sich dadurch jedoch nicht geändert. Das Problem in den nächsten Jahren für die Kirche wird sein, dass immer weniger Menschen die „Bräuche“ an die kleinen Kinder weitergeben. Weiters wird mit kleinen Kindern sehr wenig bis gar nicht in die Kirche gegangen, was irgendwann dazu führt, dass kein Mensch mehr die Sonntagsmesse besuchen wird. Oft genug wird unterschätzt, wie wichtig die Kirche für die Gesellschaft ist, wo sonst kann man so gut wie immer hingehen und seine Probleme zu sprechen, als wie in der nächstgelegen Kirche. Die Kirche selbst müsste jedoch nicht wirklich viel an sich ändern. Ich persönlich bin von der Kirche eher distanziert, da ich für mich noch nicht den richtigen Anschluss gefunden habe, aber für Menschen, die diesen Anschluss gefunden haben, finde ich die Kirche sehr sinnvoll. Was mein Verhältnis zur Kirche ist ziemlich minimalistisch, so befasse ich mich mit dem Thema Kirchenalltag und Leben so gut wie gar nicht. Jedoch finde ich das ist auch positive Punkte an der Kirche gibt, so ist sie für viele Menschen ein Treffpunkt für Sozialkontakte und gibt diesen Menschen eine Gesellschaft, in der sie sich nicht alleine fühlen müssen. Trotz des Vorteils welches das Kirchenleben mit sich bringt, werde ich kein Freund von der Kirche und nicht wirklich warm mit der Vorstellung, zum Beispiel dass der Papst Vertreter Gottes ist, oder mit den verschiedenen Ritualen Jesu anzubeten. In meinem Fall bräuchte ich für mich das alles einfach nicht, aber viele Menschen brauchen eben die Herangehensweise an Gott und deshalb ist es auch wichtig dass es zukünftig noch Priester gibt und die Kirche in dieser Form erhalten bleibt. Die Kirche ist für mich leider sehr veraltet. Auch der Beruf Pfarrer ist aus heutiger Sicht nicht mehr erstrebenswert. Die Nachteile überwiegen. Das Standing der heutigen Weltkirche ist im Vergleich zu anderen Glaubensgemeinschaften schlecht. Auf die Frage „was geht gar nicht“, finde ich es ethisch nicht vertretbar, wenn dem Pfarrer das Recht auf Familie, welches eigentlich Mittelpunkt unseres Lebens ist, verwehrt wird. Eigene Kinder und damit eine Familie zu schaffen ist mit nichts aufzuwiegen. Trotzdem ist die Kirche für viele ein Zufluchtsort und hat deshalb auch seine Daseinsberechtigung. Etwas, was sich in der Kirche ändern muss, sind manche Regelungen, die der heutigen Zeit nicht mehr entsprechen. Dass Pfarrer keine Bindungen eingehen dürfen, sollte sich ändern. Sie sollen auch die Möglichkeit haben Kinder großzuziehen. Dadurch könnte die Kirche offener werden für die Gesellschaft. Die Kirche hängt der heutigen Zeit hinterher. Der Fall, dass Frauen keine Priester werden können, ist nicht mehr zeitgemäß. Ich erlebe die Kirche heute kaum mehr, da ich keine Berührungspunkte habe. Einige aber benötigen die Kirche um ihren Glauben ausleben zu können. Wobei ich denke, dass man sie dafür nicht unbedingt benötigt. Meiner Meinung nach distanziert sich die Kirche viel zu wenig von den Missbrauchsvorwürfen an Kindern. Immer wieder hört man davon, jedoch versucht die Kirche dies totzuschweigen. Dies schadet der Kirche in jeder Hinsicht. Außerdem sollten die Ausgaben der Kirchensteuer transparenter gemacht werden. Ich finde, die Kirche kann ein guter Treffpunkt für soziale Kontakte sein, jedoch ist dies meiner Meinung nur für die ältere Generation zutreffend, da zu wenig für die jüngeren Leute gemacht wird. |
Foto: pixabay Arek Socha
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